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Verabschiedung von Ines Henkenhaf

Am 17. Februar 2018 hieß es Abschiednehmen. Unsere langejährige Wegbegleiterin Ines Henkenhaf hatte sich aus dem aktiven Dienst als Mesnerin und Pfarrsekretärin zurückgezogen und feierte dies in „ihrer Pfarrkirche“ St. Jodokus im Rahmen eines Dankgottesdienstes. Neben einer großen Schar aus aktiven und ehemaligen Ministranten, waren auch Dekan Glocker, Pfarrer Bretl und Diakon Notheisen gekommen, um ihren Dank für ihr langjähriges Engagement zum Ausdruck zu bringen.

Das größte Weihrauchfass der Welt schwang an diesem Tag zur höheren Ehre Gottes und ganz speziell auch für Ines Henkenhaf. Sie war ihren Wiesentaler Ministranten stets sehr verbunden und war auch in diesem Projekt Unterstützerin der ersten Stunde. Die Ministranten Wiesental konnten sich immer zu 100 Prozent auf ihre Mesnerin verlassen und hatten in ihr eine loyale und fürsorgliche Ansprechpartnerin, der wirklich nichts zu viel war. Wie Viele andere spürten auch wir, dass die Kirche für Ines mehr war als nur ein Arbeitspatz.

Kurz vor Ende des Gottesdienstes richtete unsere ehemalige Mesnerin ihr Wort nochmals an die versammelte Gemeinde und berichtete über ihre Erlebnisse mit dem renovierungsbedürftigen Gotteshaus. Als ersten Schritt spendete sie selbst 500,- Euro für die Außensanierung der Kirche. Wenn es ihr Viele gleichtun, soll Schneeschippen auf dem Dachboden, wie sie selbst es einst hatte tun müssen, möglichst bald der Vergangenheit angehören, so hofft sie. Der Verein der ehemaligen Messdiener kam ihrem Wunsch gerne nach und spendete ebenfalls noch einmal 500,- Euro für die Sanierung der Kirche.

Auf diesem Weg wünschen wir Ines und Ihrer gesamten Familie nochmals alles Gute für die Zukunft und hoffen auf zahlreiche Zusammentreffen und gemeinsame Erlebnisse – auch ohne offiziellen Auftrag innerhalb der Pfarrgemeinde. Danke für alles und Vergelt’s Gott!


Ines Henkenhaft legt Weihrauch ein

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